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Mittwoch, 14. März 2012

Einer der schlimmsten Tage endet gut

Nach dem ich seit fünf Tagen nichts mehr von Susan gehört habe, sie ist mit Therese in den Ferien in Costa Rica, machte ich mir gestern Sorgen. Heute schlugen die Sorgen um in Ängste. Noch nie überkam mich dieses Gefühl wie Heute, was mache ich wenn.....Die letzten Informationen die ich hatte waren das die zwei in der nähe eines Vulkan in einem Hotel waren und das Wetter schlecht sei. Ich entschied mich, den Sherloks Homes bis Morgen noch ruhen zu lassen. 
Ich war froh, konnte ich die Kinder, wie jeden Mittwoch, abgeben und mich in die Arbeit stürzen. Doch auch Heute Abend, bis neun Uhr kein Lebenszeichen. Ich informierte Jael, das ich nicht wisse wo Mami sei, wie es ihr geht und ich wegen dem so bedrückt und gereizt sei. Anfangs ging sie ohne Reaktion ins Bett. Eine halbe Stunde später kam sie heulend und nach Mami verlangend hinunter. Nach einer halben Stunde in meinen Armen beruhigte sie sich.
Eine Stunde später das Gefühl der Erleichterung. Ich sah das Susan online ist. Mir fällt ein Stein vom Herz und ähnlich wie bei einer Krankheit, schätze ich was ich habe.

Levi nimmt die Sache gelassen und unbekümmert.

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