Äs liebs Grüessli, Susan
Sonntag, 19. Juni 2011
Markt? - oder so!
Äs liebs Grüessli, Susan
Sonntag, 12. Juni 2011
Punktesystem zum Zweiten
Der erste Monat seit der Einführung des Punktesystems ist vorbei. Nach den ersten zwei Wochen kamen fünf der fünfzehn Kinder an einem Freitag in den Genuss von einem Reitausflug im Casa Girasol. Zwei der fünf Kinder bevorzugten es, die 26 Lempiras auf einem fiktiven Konto, bei mir anzulegen, die übrigen drei genossen die Süssigkeiten und das Süssgetränk im Wert von umgerechnet einem Franken. Um sich ein Bild zu machen, was man damit alles kaufen kann zähle ich euch die Dinge auf, die dieser Sack beinhaltet: eine 5dl-Cola, zehn Bonbons, ein Schleckstängel und vier Kaugummi.
In den zweiten zwei Wochen erreichten schon 12 der 15 Kinder die geforderten 432 Punkte. Diese 12 Jungs haben nun die Möglichkeit, das nächste Nivel zu erreichen. Zusätzlich habe ich noch vier Nachweise gefordert, von denen sie drei erfüllen mussten. Der Gedanke hinter diesen Prüfungen ist es, messbare Ziele zu setzen und in einem zeitlich überschaubaren Rahmen von zwei Wochen zu erreichen. Um die Kinder nicht zu demotivieren waren drei der vier Nachweisen auf sportlicher Basis wie 10x jonglieren mit einem Fussball, eine Technikübung, eine Sprungkraftübung und der letzte Nachweis waren die zehn Gebote. Wieder einmal mehr überraschten mich einige Kinder, von denen ich nie gedacht hätte, dass sie die zehn Gebote auswendig lernen können. Andere wiederum, für die es ein Leichtes gewesen wäre, versuchten es nicht einmal.
Die Auswertung dieser Nachweise erfolgt morgen, denn die letzte Woche war total ausgebucht mit dem Projekt „Agua-splash“, von dem ich in den nächsten Tage berichten werde.
Liebe Grüsse Thomas
Donnerstag, 2. Juni 2011
Hilfe gesucht!
Hallo zusammen
diesemal kommen wir mit einer Bitte an euch. Die Mutter einer honduranischen Freundin leidet an Niereninsuffizienz. Das heisst, dass sie 3mal die Woche zur Dialyse gehen muss. Dazu wurde ihr schon zum wiederholten Mal ein Katheter gelegt. Das hat alles der Staat bezahlt. Jedoch ist die Dialyse so jetzt nicht mehr möglich, weil die Venen nicht mehr mitmachen. Eine Operation ist nötig, um einen permanenten Zugang legen zu können. Der kostet jedoch 17`000 Lempiras, das sind etwa 850 Franken, was sich die Familie nicht leisten kann. Wir würden sie gerne unterstützen, doch auch für uns ist das viel Geld. Vieleicht hat jemand von euch es auf dem Herzen, dieser Familie zu helfen. Danke im Voraus...
Liebe Grüsse, Susan und Familie
PC 30-449295-3, IBAN CH21 0900 0000 3044 9295 3 Vermerk "Maria"
diesemal kommen wir mit einer Bitte an euch. Die Mutter einer honduranischen Freundin leidet an Niereninsuffizienz. Das heisst, dass sie 3mal die Woche zur Dialyse gehen muss. Dazu wurde ihr schon zum wiederholten Mal ein Katheter gelegt. Das hat alles der Staat bezahlt. Jedoch ist die Dialyse so jetzt nicht mehr möglich, weil die Venen nicht mehr mitmachen. Eine Operation ist nötig, um einen permanenten Zugang legen zu können. Der kostet jedoch 17`000 Lempiras, das sind etwa 850 Franken, was sich die Familie nicht leisten kann. Wir würden sie gerne unterstützen, doch auch für uns ist das viel Geld. Vieleicht hat jemand von euch es auf dem Herzen, dieser Familie zu helfen. Danke im Voraus...
Liebe Grüsse, Susan und Familie
PC 30-449295-3, IBAN CH21 0900 0000 3044 9295 3 Vermerk "Maria"
Abonnieren
Posts (Atom)